METZ­NER BAUT KOM­PE­TENZ IN FOLI­EN­BE­AR­BEI­TUNG
BEI HOCH­VOLT­KA­BELN AUS

31. Janu­ar 2019

Neu-Ulm, 30. Janu­ar 2019. Die Metz­ner Maschi­nen­bau GmbH hat in den letz­ten Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich in den Aus­bau des zukunfts­wei­sen­den Bereichs E‑Mobility inves­tiert. In die­ser Zeit hat das Metz­ner-Ent­wick­lungs­team sei­ne Kom­pe­ten­zen signi­fi­kant erwei­tert und zahl­rei­che Wei­ter­ent­wick­lun­gen im auto­ma­ti­sier­ten Bear­bei­tungs­pro­zess von Hoch­volt­ka­beln auf den Weg gebracht. Dies zahlt sich nun aus: Für rund die Hälf­te aller Arbeits­schrit­te, die in der Pro­zess­ket­te die­ser spe­zi­el­len Kabel­be­ar­bei­tung nötig sind, bie­tet das Unter­neh­men bereits pra­xis­er­prob­te Lösun­gen an – von halb­au­to­ma­ti­schen Maschi­nen bis zu gan­zen Fer­ti­gungs­li­ni­en mit höhe­rem Automatisierungsgrad.

Metz­ner-Maschi­nen sind inzwi­schen in der Lage, Kabel ver­schie­dens­ter Her­stel­ler und mit unter­schied­li­chen Quer­schnit­ten (Durch­mes­ser von 4 bis 120 mm²) zu bear­bei­ten. Außer­dem ist dem Maschi­nen­bau­er ein wich­ti­ger Fort­schritt bei der auto­ma­ti­schen Foli­en­be­ar­bei­tung der Hoch­volt­ka­bel gelun­gen: Mit­hil­fe des von Metz­ner ent­wi­ckel­ten Ver­fah­rens kön­nen jetzt nicht mehr nur Foli­en mit einer Län­ge von 40 mm, son­dern bis zu 200 mm sicher und prä­zi­se ent­fernt wer­den. Und dies nun auch bei Hoch­volt­ka­beln mit her­stel­lungs­be­ding­tem Foli­en­haft­sitz auf dem Schirm­ge­flecht. Dadurch, dass die Folie in die­sem Fall rela­tiv stark mit dem Geflecht ver­bun­den ist, ist ihre Ent­fer­nung somit deut­lich schwie­ri­ger als bei Foli­en mit Haft­sitz auf dem Außen­man­tel. Dar­über hin­aus wur­de bei Metz­ner nun auch das auto­ma­ti­sche Zurück­schnei­den des Kabel­schirms für Län­gen von über 100 mm Län­ge erfolg­reich realisiert.

„Dies zeigt, dass wir nach den bereits erziel­ten Fort­schrit­ten in der Hoch­volt­ka­bel­be­ar­bei­tung wei­ter mit Hoch­druck dar­an arbei­ten, bald die kom­plet­te Pro­zess­ket­te abde­cken zu kön­nen — ins­be­son­de­re die ver­schie­de­nen Ste­cker­mon­ta­ge­schrit­te“, so Geschäfts­füh­rer Ger­hard Rauch. Auf dem Weg dahin, sei man nun wie­der ent­schei­den­de Meter weitergekommen.

Außer­dem ist dem Maschi­nen­bau­er ein wich­ti­ger Fort­schritt bei der auto­ma­ti­schen Foli­en­be­ar­bei­tung der Hoch­volt­ka­bel gelun­gen: Mit­hil­fe des von Metz­ner ent­wi­ckel­ten Ver­fah­rens kön­nen jetzt nicht mehr nur Foli­en mit einer Län­ge von 40 mm, son­dern bis zu 200 mm sicher und prä­zi­se ent­fernt wer­den. Und dies nun auch bei Hoch­volt­ka­beln mit her­stel­lungs­be­ding­tem Foli­en­haft­sitz auf dem Schirm­ge­flecht. Dadurch, dass die Folie in die­sem Fall rela­tiv stark mit dem Geflecht ver­bun­den ist, ist ihre Ent­fer­nung somit deut­lich schwie­ri­ger als bei Foli­en mit Haft­sitz auf dem Außen­man­tel. Dar­über hin­aus wur­de bei Metz­ner nun auch das auto­ma­ti­sche Zurück­schnei­den des Kabel­schirms für Län­gen von über 100 mm Län­ge erfolg­reich realisiert. 

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